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Kiste

Heringstopf
Heringstopf

Neues von Murphy

Falls sich jemand auf diese Seite verirrt hat und Ahnung von Computern hat, der kann vielleicht helfen.
Hat sich mittlerweile erledigt, die Kiste läuft.

Geschichte:
 

verdammte Kiste, ist Geschichte

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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In meinem damaligen Rechner, im Jahre 2002 als diese Seiten geschrieben wurden, steckten folgende Komponenten:

  1. Bigtowergehäuse mit 250 W Netzteil, aus den 90er Jahren, ursprünglich mit einem alten 33 MHz DX-Prozessor und einer 170-MB-Platte
  2. Aufgerüstet mit einem Gigabyteboard GA-6VA mit 100 MHz-Bus, VIA Apollo AGP Chipsatz (Vobis-Angebot) und 450 MHz Pentium III
  3. ATI Radeon 9250 128MB AGB-Grafikkarte, später ersetzt durch eine HIS-Geforce KArte mit 1GB Speicher.
  4. 4 Festplatten (2x250GB + 320GB + 200GB)+ externe 250GB USB-Platte),
    DVD-Brenner, 2 Diskettenlaufwerke
  5. Partitionen von C: bis V: aus historischen Gründen, da ursprünglich einmal Windows 3.11 installiert war.
  6. 2 x 256 MB + 1x 128 MB-PC100 Speicherchips
  7. Netzwerkkarte + DSL-Modemrouter von Gigabyte mit 4-Port-Switch, mittlerweile ersetzt durch eine FritzBox
  8. Windows XP Prof

Das Betriebssystem wurde von Win 98SE auf XPPro umgestellt, da CorelDraw12 installiert werden sollte, welches unter Win 98 nicht läuft. Eigentlich wollte ich XP parallel zu 98 installiert werden. Denn man weis ja nie, wie sich die Geschichte entwickelt. Bei der Installation habe ich dann aber die Option “Update” statt “Neuinstallation” gewählt. Alles lief trotzdem wunderbar, XP startete, alle Verknüpfungen und Programme waren vorhanden.
Die vorher eingebaute Fritz!DSL-Karte (diese ist übrigens zu haben) wurde zu Gunsten eines Modemrouters geopfert, obwohl sie mittlerweile alle Rechner ins Internet brachte, weil so ein Router einfach leiser ist als der Rechner, dem aus thermischen Gründen die Seitenwände fehlen.
In dem Zusammenhang wurden gleich noch ein paar Netzwerkkabel inklusive Hub über drei Stockwerke verteilt. Die Verteilung kam mit 4 Bohrungen aus, da die Installation über den Dachboden und die Hauswand erfolgte, wo der Weg durch diverse Antennenkabel schon vorgegeben war.
Das Netzwerk funktionierte, alle Rechner (mittlerweile alle mit XP-prof) reden mit einander und komen ins Internet.
Geschichte:
Um mehr Platz auf C: zu haben sollte die Partition mit Hilfe von Partition Magic von rund 4 GB auf  ca. 6 GB vergrößert werden. Dazu mussten F: bis L: alle etwas Platz hergeben. Das lief ganz gut, nur bei der Vergößerung von C: hing sich der Rechner auf und es gab anschließend Meldungen über Größenfehler auf C:
Im Zuge der Neustrukturierung des Netzwerkes (Benutzernamen, Freigaben usw.) sperrte mich nun zu allem Überdruss auf einmal auch noch Norton-Antivirus-Internetsecurity mit der lapidaren Bemerkung über fehlende Administratorrechte aus. Der Hilfetip, sich als anderer Benutzer anzumelden, funktionierte nicht, da das geforderte Symbol in der Startleiste nicht mehr vorhanden war und auch sonst nirgends auf zu treiben war. Die Programme ließen sich auch nicht deinstallieren, da Administratorrechte fehlten.
Mittlerweile bin ich etwas schlauer: Grund waren unterschiedliche Kennwörter bei der Installation der Programme unter Win98 und bei der Anmeldung unter Win XP, trotz gleichem Benutzernamens.
Da ich vorher noch nicht so schlau war, folgte eine Radikalkur mit “FORMAT C:” und Neuinstallation von WindowsXP.
Nun ist alles super. Die Kiste + Netzwerk + Internet laufen fast ohne Probleme. Das Netzteil mit 250W ist mittlerweile am Limit, ab und zu hängt die Kiste.
Alle Programme sind wieder in ihren Ordnern auf diversen Partition außerhalb von C: installiert.
Dabei erstaunt mich immer wieder, dass die alten 16-Bit Programme, die schon unter Windows 3.11 liefen, ohne Neuinstallation klaglos arbeiten.
Einen Wermutstropfen gibt es: Javabasierte Internetseiten, wie z.B. die Webcam an den Niagarafällen funktionieren nun nicht mehr, wie nach dem Update auf Win98, trotz Installation des Java-Plugins. WinXP ist da sehr eigen.
Wenn hier jemand Rat weis, her damit!

Dieses System ist mittlerweile verschrottet, da der Prozessorlüfter defekt war und das System sich bei Belastung immer mehr oder weniger schnell verabschiedet hat. Der Kauf eines neuen Lüfters wurde zu Gunsten eines neuen Rechners aufgegeben. Im Jahre 2008 lockte ein Angebot, das von einem - durch meine damalige Tätigkeit bekannten IT-Betrieb - kam, mit XP statt Vista als Betriebssystem.

Heutiger Stand:

  1. Microtower mit Dualcore- Prozessor E4500 2,2 GHz
  2. 3 Platten (500 GB + 2x 250 GB), DVD-Brenner + 4 externe Festplatten (3x 500 GB + 1 TB), eine 5. Platte hängt noch als NAS-Speicher an der FritzBox 7270
  3. ehemals 2 GB Speicher, wurde nach Betriebssystemumstellung (Januar 2013) auf 8 GB DDR2 erhöht. Mehr passt nicht rein.
  4. Geforce 8600 GT Grafikkarte, Samsung 21 Zoll Monitor
  5. Betriebssystem: Windows XP-Pro, mittlerweile ersetzt durch Win 7 Pro 64 Bit, und Win 10 pro 64 Bit
    Die letzte Umstellung ließ ich aus Neugier geschehen, Kiste ist wieder flott.

Das neue System lief sehr flott und stabil. Die Programme waren schnell installiert, die Daten vom alten Rechner überspielt. Das Netzwerk war auch flott eingerichtet, die Zusammenarbeit mit Laptop, Navi und Handy funktionierte auch problemlos. Alte 16 Bit-Programme aus der Windows 3er Zeit laufen immer noch.
Im laufe der Zeit kamen immer mehr Programme auf den Rechner, es dauerte immer etwas länger bis der Rechner betriebsbereit war, trotz regelmäßiger Wartung mit Hilfe diverser Tools, Deinstallation diverser Programme und Blockade unnötiger Autostart-Programmen.
Zu wundern brauchte man sich eigentlich nicht, so war MS Office in 3 Versionen parallel installiert ( XP, 2007 und 2010 Versionen), die Corel Graphics Suite lag in 4 Versionen vor ( X2, X3, X4, X5 ). Dazu kam noch Open Office, MS Works, uraltes Star-Office 7 usw. Dies hatte berufliche Gründe, da ich Dateien in den unterschiedlichsten Formaten erhielt und früher mal in der IT-Fortbildung tätig war. Zudem habe ich in den letzten Jahren das Netzwerk an unserer Schule mit den unterschiedlichsten Rechnern (für eine Vereinheitlichung und Modernisierung des Systems waren keine Mittel vorhanden) und Programmen in Schuss gehalten

Bei einem Gewitter, mit einem etwa 500 m entferntem Blitzeinschlag hat es die FritzBox und die Netzwerkkarte zerschossen, ander Teile des Rechners oder Geräte im Haus waren nicht betroffen. Ersatz war dann schnell beschafft. Die FritzBox hat es mittlerweile erneut zerbröselt, wieder ein Gewitter, Recherchen in diversen Foren führten zu dem Schluss, das dieses Teil hier etwas empfindlich ist.
Diese Tatsache führte zu dem Kauf einer Blitzschutzsicherung für Rechner und Netzwerk, mal sehen was sie wert ist.
So langsam reifte dann gegen Ende des Jahres 2012 auf Windows 7 umzusteigen. Um möglichst wenig Arbeit zu haben sollte zuerst von XP nach Vista gewechselt werden, was ja möglich ist, zumal dem Rechner noch ein Vista Ultimate Betriebssystem beilag, danach sollte WIN 7 installiert werden. Also alle Daten und Partitionen mit True Image sichern und das Update beginnen, es begann alles problemlos, bis sich die Updaterei kurz vor Ende verabschiedete und mit einem Rollback begann, das als erfolgreich beendet gemeldet wurde. Neustart des Rechners und Spinnerei, diverse Einstellungen waren verbogen. Als wurden die gesicherten Partitionen wieder zurückgespielt und gleich eine Radikalkur beschlossen. Installation von WIN 7 Pro in der 64 Bit-Version, wenn schon denn schon.
Zur Sicherheit wurde dem Systemlaufwerk eine zweite Partition erstellt in der die Installation erfolgen sollte. Die Partion mit dem XP-System wurde dann versteckt und die Installation konnte beginnen. Sie war auch schnell und problemlos beendet, die neuen Treiber für die Hardware waren auch schnell, meistens automatisch, installiert.
Nun ging es an die Programme, die auf der 2.Platte installiert waren. Sie wurden unter WIN 7 einfach wieder in die alten Programmordner installiert, die 16-Bit-Programme liesen sich zum größten Teil ohne Neuinstallation starten. Office gibt es nur noch in 2 Versionen, Corel nur noch zweimal.

Nach der Ankündigung von Microsoft, Win 10 kostenlos zur Verfügung zu stellen, diversen Meldungen zu Win 10, war es dann soweit. Im Dezember 2015, nach umfangreichen System und Datensicherungen, ließ ich Windows gewähren. Windows 10 wurde automatisch installiert, gespannt wurde der erste Start des Betriebssystems erwartet. Siehe da die komplette Hardware lief auf Anhieb komplett problemlos ohne zu murren. Die älteren Programme verlangten zum Teil nach zusätzlichen Berechtigungen und Ausführung in einem Kompatibiltätsmodus, der jedoch eigentlich immer automatisch ermittelt wurde.
Die Neugier von Win 10 wurde so weit wie möglich abgeschaltet, die Anmeldung erfolgt mit einem lokalen Konto, Cortana ist in Rente, Übermittlungen zu Programmverbesserungen werden nicht gesendet usw.

Fazit: Der Umstieg hat sich gelohnt. Das System läuft wieder flott und stabil, bis jetzt (Mai 2016).

 

 

Neues von Murphy.
Er erkannte als
Erster die fatalen Zusammenhänge
in der Elektronik
und im täglichen Leben.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Diese Sprüche stammen nicht von mir, sie sind aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen. Viel Spaß beim Lesen.
Sollte der geneigte Leser noch einen passenden Spruch kennen, her damit, einfach per E-Mail schicken.

  1. Wenn eine Ehemann häufiger von Computern spricht, dann beabsichtigt er einen zu kaufen. Spricht er aber gar nicht mehr davon, dann hat er schon einen bestellt.
  2. Wer ein Buch oder eine CD ausleiht und dabei seinen Namen hinein oder drauf schreibt, der wird sie nie wieder sehen. Viel wichtiger ist die Notiz darüber, wer sich das Buch oder die CD ausgeliehen hat und diese Notiz dann so aufzubewahren, dass man sich auch wieder an sie erinnert und sie auch wieder findet.
  3. Gute Software ist durchaus in der Lage, Fehler in der Hardware auszubügeln - allerdings auf Kosten noch viel schlimmerer Fehler...
  4. Die meisten Projekte werden nur deshalb in den Sand gesetzt, weil die Vorarbeiten von Leuten stammen, die den höchsten Grad ihrer Unfähigkeit erreicht haben.
  5. Die Pinwand mit ihrer Zettelflut wurde längst durch eine Dateiverwaltung ersetzt; nun fehlt aber just der Zettel, auf dem stand, was man mit der Dateiverwaltung wollte...
  6. Finanzbeamte und Steuerberater sind grundsätzlich das Selbe - nur dass man letztere selbst bezahlt.
  7. Die gefährlichste Sache der Welt, ist das Überqueren eines Abgrundes mit zwei Sprüngen.
  8. Wem das Wasser bis zum Hals steht, der darf den Kopf nicht hängen lassen.
  9. Es gibt unglaublich viele Leute, die sich berufen fühlen, die Zukunft vorauszusagen; es gibt aber kaum jemanden, der hinterher auch Recht behält...
  10. Die Stecknadel ist vom Aussterben bedroht. Für Kinder unter 14 Jahren ist sie zu gefährlich, als Nahrungsmittel ist sie gänzlich ungeeignet und es besteht keine Aussicht, dass sie jemals ein CE-Zertifikat bekommt.
  11. Wenn jemand nur Blödsinn erzählt, dann sollte er vorher was trinken; dann glaubt man wenigstens es käme davon.
  12. Mit 40 zählt man am Computer schon zum alten Eisen; mit 20 kann man gerade noch mithalten, die wahren Cracks findet man aber nur im Vorschulalter.
  13. Ein Fehler fällt jedem sofort auf; wenn aber alles fehlerfrei ist, dann interessiert sich kein Schwein dafür.
  14. Würde der Rundfunk heute erfunden, hätte er keine Chance; so viele Sender mit so hohen Leistungen wären Elektrosmog pur ...
  15. Wenn auch nicht die geringste Möglichkeit besteht, dass irgend etwas schief gehen kann, dann wird mit Sicherheit trotzdem etwas schief gehen.
  16. Wenn man teure Bauteile durch eine Schmelzsicherung schützt, werden diese ihrerseits die Sicherung schützen, in dem sie zuerst durchbrennen.
  17. Um wichtige Dinge garantiert nicht zu vergessen, notiert man sie sich; was man später aber garantiert vergessen hat, das ist der Platz, an dem der Zettel liegt.
  18. Der Glaube, dass der Computer dem Menschen nützt ist ebenso unumstößlich, wie die Mär, dass die Erde eine Scheibe ist.
  19. Wer sich endlich einen Computer angeschafft hat, weil er denkt, dass ihm dann alle Arbeit abgenommen wird, der wird schnell erkennen, dass damit die Arbeit erst richtig losgeht.
  20. Natürlich könnte die Solartechnik alle unsere Energieprobleme lösen; die Sonne müsste dann nur ein paar Millionen Kilometer näher kommen und auch nachts scheinen.
  21. Wenn der Amateurfunk von Funkamateuren betrieben wird, dann müsste doch auch Radfahren von Fahrradlern und Fußball von Ballfüßlern betrieben werden.
  22. Im Widerstreit zweier Meinungen ist es egal auf welcher Seite man steht; es ist auf jeden Fall die, die am Schluss unterliegt.
  23. Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leiten kann, der ist sicher auch davon überzeugt, dass ein Zitronenfalter Zitronen falten kann.
  24. Ruft man bei einer Hotline an hört man garantiert das Besetztzeichen; ist die Leitung nicht besetzt, dann geht garantiert keiner ran; wenn dann doch jemand dran geht, dann ist er garantiert für das Problem nicht zuständig.
  25. Man soll ja täglich eine gute Tat tun; es steht aber nirgendwo geschrieben, dass man nicht auch selber der Empfänger dieser Tat sein soll...
  26. Wenn man sich die “Affengriffe bei der Bedienung eines PC-Programms endlich gemerkt hat, dann erscheint ein Update, bei dem die Tastatur neu belegt ist.
  27. Nach Murphy´s erstem Gesetz geht alles schief, was nur schief gehen kann; nur ausgerechnet dann nicht, wenn man zeigen will, dass etwas schief geht.
  28. Ein Computer ist ein Gerät, mit dem man die Arbeit, die man ohne ihn gar nicht hätte, blitzschnell erledigen kann. Kurz bevor man dann mit der Arbeit fertig ist verabschiedet sich das ganze System mit einer Fehlermeldung, die in keiner Beziehung zu dem Problem steht. Die Arbeit erledigt man dann von Hand.
  29. Inhaltsverzeichnisse sind grundsätzlich komplett. Man findet einen gesuchten Begriff nur deshalb nicht, weil man an der falschen Stelle nachschaut. Leuchtdioden findet man beispielsweise unter “Z”, weil sie zwei Anschlüsse haben.
  30. Hat man in einem Computer mit gelegentlichen Abstürzen, das schuldige Programm oder die verantwortliche Hardwarekomponente gefunden und diese neu installiert bzw. ausgetauscht, dann werden die gelegentliche Abstürze mit Sicherheit auch weiterhin, meistens sogar häufiger auftreten.
  31. Wenn man nach monatelangem Warten und Suchen endlich das langersehnte, teure Gerät gekauft hat, wird es tags darauf um die Hälfte billiger angeboten.
  32. Dank computergesteuerter Sortiersysteme kann die Post einen Brief bereits am nächsten Tag zustellen; Voraussetzung ist allerdings, dass man ihn vorgestern aufgegeben hat.
  33. Wenn irgendwann gar nichts mehr klappt, dann geht auch noch alles schief.
  34. Es ist völlig unproblematisch ein Gerät auseinander zu nehmen. Aber es absolut unmöglich anschließend die Teile wieder richtig zusammenzusetzen.